Zweiter Auftritt für die Biersportvereinigung Neukölln, auch bekannt unter dem Namen Berliner Berg. Das Pale Ale des Startups kommt ebenfalls im Retro-Sportanzug daher, doch die Haltungsnoten fallen im Vergleich zum Berg-Lager deutlich höher aus. Sowohl im Mund als auch in der Nase bilden Frucht- und Bitternoten eine ausgewogene ideologische Einheit, das Bier präsentiert sich frisch und gut getrimmt. Sport frei!
#16: Berliner Berg – Pale Ale
Stil: Pale Ale, obergärig
Alkoholgehalt: 5,5 Prozent
Malzsorten: Pilsner Malz, Maris Otter
Hopfensorten: Cascade und andere amerikanische Hopfen
Brauort: keine Angabe
Aussehen: strohgelb, leichter Kupferschein, bricht das Licht, wenig Schaum beim Einschenken, Retro-Etikettendesign (Herr D.: 6,5/10, Ms. Smámunir: 7/10)
Riecht nach: Sommerblütenhonig, Mandarine, Quitte, Zitrone, Sauerampfer, Löwenzahn (Herr D.: 7/10, Ms. Smámunir: 7,5/10)
Schmeckt wie: Birne, Kiwi, Pinienkerne, Butterkekse, Brausepulver, Stachelbeere im Abgang (Herr D.: 7/10, Ms. Smámunir: 7,5/10)
Gesamtnote: 7,1 von 10
Alle Biere des Adventskalenders
#1: Heidenpeters India Pale Ale (German Style) & Kalender-Regeln (4,9)
#2: Spent Brewers Collective – Red Oat Ale (7,4)
#3: Bierfabrik – Wedding Pale Ale (7,75)
#4: Two Fellas – Sorachi Ace Farmhouse Ale (8,33)
#5: Berliner Berg – Lager (5,75)
#6: Brauerei Lemke – Original (6,1)
#7: BrewBaker – Red Lager (6,9)
#8: Heidenpeters Thirsty Lady (7,75)
#9: Spent Brewers Collective – Bloom’s Beer (8,2)
#10: Brauerei Lemke – Berlin Pale Ale (7,1)
#11: BRLO – Pale Ale (8,2)
#12: BrewBaker – Berlin IPA (7,4)
#13: Schoppe Bräu – Holy Shit Ale (7,33)
#14: Flying Turtle – Pale Ale (6,8)
#15: Indigo – India Pale Ale (7,2)